Wie der Herr uns aus finanziellen Nöten half

Einer der Hauptpunkte, die zur Stärkung und Festigung unseres Glaubenslebens beitrug, waren unsere finanziellen Nöte, die uns beinahe 30 Jahre seit der Gründung unseres Verlagswerks bedrückten. Damals arbeiteten wir ohne einen festen Lohn, indem wir unsere ganze Zeit der Förderung des Evangeliums widmeten. Unter uns befanden sich Männer und Frauen mit Hochschulbildung, darunter auch eine Anzahl Lehrer. Manch einer von ihnen hatte eine gut bezahlte und verantwortungsvolle Stelle innegehabt, die er willig aufgab, um durch seine Arbeit dazu beizutragen, das Evangelium zu fördern.

Als ich im Jahre 1887 in das Verlagswerk eintrat, war das Bürogebäude mit nahezu 600 Dollar verschuldet. Das war zu jener Zeit eine beträchtliche Summe, die aber innerhalb von zwei oder drei Jahren abgetragen war. Unsere Absicht, den Geschäftsbetrieb auf einer Bargeldbasis aufzubauen, wurde dann auch verwirklicht.

Von diesem Prinzip wichen wir nur wenige Male während der elf Jahre unseres Aufenthaltes in Grand Junction ab, und zwar dann, wenn neue Maschinen gekauft werden mussten. Zu einer Zeit hatten jedoch unsere fälligen Rechnungen einen Betrag von etwa 2.000 Dollar erreicht. Von vielen Geschäften wäre dieser Betrag als eine Kleinigkeit betrachtet worden, aber nicht von uns. Wir nahmen keine bezahlten Anzeigen in unserem Blatt und den Büchern auf und übernahmen nur wenige private Druckaufträge. Folglich waren wir voll und ganz auf die Gaben der Geschwister oder sonstiger Geber angewiesen.

Jeden Montagabend kamen sämtliche Angestellte zu einer Gebetsversammlung zusammen. Hier wurden alle geschäftlichen Angelegenheiten erörtert, man unterhielt sich über die Nöte des Werks und auch persönliche Dinge wurden vorgebracht. In jenem Jahr stand die Lagerversammlung bevor und wir flehten zu Gott uns zu helfen, vor Ende des nächsten Monats unsere Schuld zu begleichen. Zu jener Lagerversammlung kam ein Mann aus Illinois, der von Gott angeregt wurde, dem Verlagswerk 2.000 Dollar zu schenken. Der Mann war ein Fremder in unseren Reihen, aber der Herr, der unsere Nöte kannte und unsere Bitte gehört hatte, benutzte ihn zu unserer Hilfe.

Da das Verlagswerk an Umfang sehr schnell zunahm, planten wir den Bau eines größeren Bürogebäudes und eines Wohnhauses für die Angestellten. Verschiedene Plätze wurden besichtigt, aber jedesmal wurden unsere Absichten, einen Kauf abzuschließen, durch irgend etwas vereitelt. Da erhielten wir einen Brief von Bruder Georg Clayton aus Moundsville, West Virginia, in dem er anfragte, ob wir unser Verlagswerk nicht in jener Stadt betreiben wollten. Eine Schuhfabrik sei dort in Konkurs geraten und das drei Stockwerk hohe, aus Ziegelmauerwerk bestehende Gebäude mit dem gesamten Maschinenpark und nahezu zwei Acker (80 Ar) Land könne für 2.500 Dollar erworben werden. Nun erkannten wir, warum Gott unsere bisherigen Bemühungen, in Grand Junction, einem kleinen Dorf, etwas Geeignetes zu erwerben, vereitelt hatte.

Als wir auf einer Karte nachsahen, wo Moundsville lag, zeigte ich mit meinem Bleistift auf eine Stelle und sagte, dass dies der bestgelegenste Platz für unser Unternehmen wäre. Als wir dann die von mir bezeichnete Stelle näher beschauten, fanden wir, dass mein Bleistift auf die Stadt Anderson im Staat Indiana zeigte. Damals lag uns jedoch der Gedanke, nach Anderson zu ziehen, noch völlig fern.

Mein Bruder begleitete mich wenige Tage später auf meiner Reise nach Moundsville, wo wir den Kauf jenes Gebäudes vollzogen. Bei der Unterzeichnung des Kontraktes zahlten wir 10 Dollar an und verpflichteten uns, den Rest innerhalb sechzig Tagen zu zahlen. Zu dieser Zeit steckten wir in großen finanziellen Schwierigkeiten und konnten kaum die Ausgaben aufbringen, die das Werk laufend erforderte. Wir begannen nun, jeden Tag soviel wir konnten beiseite zu legen. Manches Gebet stieg zum Throne Gottes auf und als der Zahlungstermin herankam, war der Betrag mit einem Kassenüberschuß von wenigen Dollar vorhanden.

Das Gebäude wurde dann gleich instandgesetzt. Bald nach der Lagerversammlung in Grand Junction verließen wir im Juni 1898 mit einem Extrazug von zwei Personenwagen, einem Gepäckwagen und neun schwerbeladenen Frachtwagen das kleine Dorf und kamen am nächsten Tag in Moundsville an, wo wir die nächsten acht Jahre verbrachten.

Meine Gesundheit hatte unter der harten Arbeit der letzten Jahre gelitten. Und weil das Werk an Umfang so zunahm und meine Aufgaben auch immer größer wurden, gab ich das Amt als Geschäftsführer auf. Da nun unsere gegenwärtige Geschäftsführung unbedingt verbessert werden musste, übergaben wir sie für ein Jahr an Bruder Potter, einem Kaufmann aus Omaha, Nebraska.

Dann wurde noch ein Sachverständiger aus Pittsburgh eingestellt, um die Einrichtung von verschiedenen Abteilungen vorzunehmen und die umfangreiche Buchführung einzurichten, die dann ein sachverständiger Buchhalter mehrere Monate führte, bis das neue Arbeitssystem seinen geregelten Lauf ging. Während dieser Zeit erwarben wir sechs Acker (2,4 ha) Land, auf dem sich ein großes Fachwerkhaus für Versammlungszwecke mit Sitzgelegenheiten für 4000 Personen befand. Dies verursachte einen Kostenaufwand von 6.000 Dollar. Danach wurde ein drei Stock hohes Gebäude aus Ziegelmauerwerk errichtet, das über 100 Zimmer sowie einen Versammlungs- und einen Speisesaal enthielt und als Wohnhaus für die Angestellten diente. Durch all diese Unternehmungen war unsere Schuld jedoch sehr gestiegen. Als ein Jahr abgelaufen war, verließ uns Bruder Potter. Die neue Kraft, die wir einstellten, verließ uns schon nach fünf Monaten.

Während dieser 17 Monate ist unsere Schuld auf den Betrag von 68.000 Dollar angestiegen. Unsere finanzielle Lage war dadurch ungeheuer kritisch geworden, obwohl diese Schulden durch den Wert der baulichen und maschinellen Anlagen abgesichert waren. Die leitenden Brüder baten mich nun, wieder die Stelle des Geschäftsführers zu übernehmen. Die Lage unseres Werkes war wirklich denkbar ungünstig, da während der vergangenen siebzehn Monate die Schulden so zugenommen hatten, dass wir statt 2.000 Dollar jetzt 5.000 Dollar im Monat zu zahlen hatten, ohne Aussicht auf Besserung. Die Rechnungen waren alle schon längst fällig und auch die Wechsel mussten eingelöst oder verlängert werden.

Wir schrieben unseren Gläubigern, dass wir in ernstlichen finanziellen Schwierigkeiten seien, aber wenn ihrerseits etwas Nachsicht geübt würde, wären wir imstande, die ganze Schuld allmählich abzutragen. Darauf erhielten wir dann manche ermutigenden Antworten. Hierbei denke ich besonders an die Brüder, die mir in jener schweren Zeit mit Rat und Tat zur Seite standen, die fälligen oder zu verlängernden Wechsel mitunterschrieben und dadurch mit ihrem eigenen Besitz haften mussten.

Ganz besonders entgegenkommend waren uns die Banken in Moundsville, die uns soviel Geld vorstreckten, wie es der Staat bei geschäftlichen Unternehmen nur erlaubte. Dazu liehen uns einige Direktoren noch Extrabeträge. Sie alle hatten Vertrauen in uns. Das Geheimnis unseres Erfolgs war jedoch unser Glaube, der Geist der Opferfreudigkeit, des Gebets und unsere harte Arbeit. Häufig vereinigten sich sämtliche Angestellte zum Gebet und mancher, der in seiner Abteilung beschäftigt war, ging oft in den Gebetsraum, um in ernstem Flehen Hilfe von Gott in unserer kritischen Lage zu erhalten.

Dann kam die Zeit, wo unsere Lage geradezu hoffnungslos wurde und wenn nicht bald Hilfe gekommen wäre, hätten wir unsere Zahlungsunfähigkeit erklären müssen. Einige der größeren Wechsel mussten am Fälligkeitstag eingelöst werden, da die Bank sonst keinen mehr verlängert hätte. Der folgende Vorfall ist nur einer von den vielen Erfahrungen, die wir in jener Zeit machten.

Wir hatten uns entschlossen, auf das Heim, das für die Angestellten gebaut worden war, eine Hypothek von 20.000 Dollar aufzunehmen. Eine Bank versprach uns, das Darlehen gleich am nächsten Tag auszuzahlen. An jenem Morgen erhielten wir von unserer Bank Nachricht, dass drei Wechsel zum Kassieren vorgelegt worden wären und bis drei Uhr nachmittags einzulösen seien. Wir hatten nur wenige Dollar in der Kasse und der Ablauf der täglichen Geschäfte durfte keineswegs gestört werden.

Einige von uns vereinigten sich im ernsten Gebet. Es hing jetzt ganz von dem versprochenen Darlehen ab, ob wir die fälligen Wechsel einlösen konnten. Wir waren noch im Gebet, als das Telefon läutete. Auf meinem Weg dorthin sagte ich zu mir: „Hoffentlich geben sie uns jenes Darlehen nicht“. Und als ich den Hörer abnahm, war es ein Beamter der betreffenden Bank, der mir den Bescheid gab, dass unsere Hypothekenangelegenheit den Direktoren vorgelegt worden sei und dass sie sich trotz ihres Vertrauens zu uns nicht hätten entschließen können, das Darlehen zu geben.

„Ich danke Ihnen“, entgegnete ich, „es wird auch so gehen.“ Als ich zurück zu den betenden Geschwistern kam, teilte ich ihnen den Entschluss der Bank mit und sagte, dass wir nun endlich in der Lage wären, unsere ganze Angelegenheit vertrauensvoll zu unserem himmlischen Vater zu bringen und jetzt das Gebet des Glaubens beten könnten. Wir waren jetzt frei von jeder menschlichen Angelegenheit. „Wenn wir nur die Wechsel über 200 und 900 Dollar einlösen könnten“, dachten wir, „vielleicht verlängert die Bank dann den Wechsel über 1000 Dollar.“ Nach einem weiteren inbrünstigen Gebet hatten wir die Gewissheit, dass alles gut gehen würde. Als wir von unseren Knien aufstanden, sagte eine Schwester: „Bruder Byrum, du kannst heute Nachmittag zur Bank gehen und die Einlösung vornehmen, denn der Herr hat unsere Gebete erhört.“

Ich begab mich dann zu meinem Schreibpult und fand, dass die Post eingegangen war, während wir im Gebet verweilten. Unter anderem war eine Karte von einem Bruder dabei, der im Staat Virginia wohnte. Er schrieb, dass er uns mit einem Einschreibebrief 900 Dollar gesandt hätte, und fragte an, ob wir dieses Geld als Darlehen gebrauchen könnten. Die anderen 200 Dollar kamen mit der täglichen Post zur rechten Zeit an, so dass die fälligen Wechsel eingelöst werden konnten und die Bank den Wechsel über 1.000 Dollar ohne Weiteres verlängerte.

Zu jener Zeit hatten wir einen großen Vorrat an Büchern und Traktaten. Wir erließen deshalb einen Aufruf: Wer zur Abzahlung unserer Schuld einen Dollar spendet, erhält dafür Literatur im gleichen Wert frei zugesandt. Bald waren Tonnen von Schriften und Büchern unterwegs und unsere Literatur wanderte in alle Teile des Landes. Am 15. März hatte ich erneut das Amt des Geschäftsführers übernommen und als die Lagerversammlung im Juni stattfand, waren bereits 10.000 Dollar unserer Schuld abgetragen. Nach wenigen Jahren war auch der Rest der Schuld beglichen.

Im Jahre 1905 hegten wir den Gedanken, ein großes Bürohaus zu errichten. Mit dem Bauen sollte nach der Lagerversammlung im Juni begonnen werden. Auf der jährlichen Geschäftsversammlung, die zur Zeit der Lagerversammlung stattfand, wurde dann erwogen, einen mehr zentral gelegenen Ort für das Verlagswerk zu wählen, da Moundsville aufgrund seiner Lage im östlichen Teil der Staaten keineswegs der ideale Zentralpunkt sei. Der Herausgeber des „Täglichen Echo’s“ gab sogleich in einem Artikel seiner Zeitung Bericht von der beabsichtigten Verlegung unseres Werkes. Unter anderem schrieb er, dass die verantwortlichen Männer des Verlags bereits einen festen Entschluss gefasst hätten und er keineswegs glaube, dass es sich hierbei nur um ein Gerücht handle. Wenige Tage später erhielten wir einen Brief von der Handelskammer aus Anderson, Indiana, die uns einlud, uns in ihrer Stadt niederzulassen. Sie sandten dann zwei Herren, die unser Werk besichtigten und einen sehr befriedigenden Bericht mit nach Hause nahmen.

Am 1. September brachen fünf von unseren Beauftragten auf, um einige Städte in den Zentralstaaten zu besichtigen. Als sie dann in Anderson ankamen und den schönen, von der Stadt zum Kauf empfohlenen Hain besichtigten, der eine Fläche von ungefähr zwanzig Acker einnahm und inmitten einer schönen Umgebung lag, entschlossen sie sich, diesen Platz für das zukünftige Verlagswerk zu erwerben. Wenige Tage später reiste ich mit meinem Bruder nach Anderson, um den Eigentümer des Grundstücks aufzusuchen und über den Kauf zu verhandeln. Das Gelände lag am Rand der Stadtgrenze und war für unser Werk geradezu ideal. Die gesamte Fläche nahm 44 Acker (17,8 ha) ein. Die Handelskammer schickte dann einen Vertreter, der uns mitteilte, dass man uns bei der Regelung der Geschäfte gern behilflich sein wolle, wenn es nötig sei. Wir beschlossen, dieses freundliche Angebot anzunehmen, da wir doch nicht lange genug bleiben konnten, um all die Einzelheiten, die solch ein Kauf mit sich bringt, zu erledigen.

Wir trafen uns mit 15 Vertretern der Handelskammer zu einer Besprechung, weil außer dem Preis, über den wir uns bereits einig waren, noch manches zu regeln war. Gas, Wasser, Strom und Telefon mussten bis zu unserem Grundstück gelegt werden, mit der Schulleitung der Stadt musste verhandelt werden und manches andere. Alle Verhandlungen und Entschlüsse, die in Zukunft darüber gefasst werden mussten, legten wir in die Hände der Handelskammer. Am Schluss der Unterredung wurden wir über unsere Zahlungsabsichten gefragt. Unsere Antwort war, dass wir den Kauf durch Barzahlung zu erledigen wünschten. Auf die Frage, ob wir in einer Woche imstande wären, den Kauf abzuschließen, gaben wir die Zustimmung. Damit war die Besprechung zu Ende und es galt, die Abmachung in die Tat umzusetzen. Bis jetzt hatten wir nur 400 Dollar für diesen Zweck zurücklegen können und annähernd 8.000 Dollar waren zu zahlen. Aber wir hatten ja im Gebet dem Herrn alles dargebracht und von ihm die Leitung in unseren Unternehmungen erfleht. Wir wussten, dass er uns in den Stand setzen würde, alles zu begleichen, was durch die Umstellung unseres Werkes erforderlich sein würde.

In der Zwischenzeit wurden im Werk in Moundsville alle Anstrengungen gemacht, um den Anforderungen zu genügen. Gegen Ende November erhielten wir die Mitteilung, dass alles bereit sei, um den Kauf vorzunehmen. Zwei oder drei Tage vor dieser Nachricht war die Kaufsumme zusammen und der Vertrag wurde unterzeichnet. In den Tageszeitungen wurde in großer Aufmachung von dem neuen Verlagshaus berichtet, das mit einem großen Angestelltenstab seine Tätigkeit in der Stadt aufnehmen wolle. Mich hatte man bereits zum Millionär gemacht. Als ich mich wenige Wochen später in der Stadt aufhielt, machte ich einige von den Erfahrungen, die nun einmal einem Millionär beschieden sind. Kaum konnte ich meine Einkäufe zum Tagespreis machen. Die Kaufleute waren scheinbar der Überzeugung, dass sich ein Millionär keineswegs für billige Dinge interessiere und dass er nicht gewillt sei, einen Preis zu zahlen, den gewöhnliche Sterbliche bezahlten. Wenn sie gewusst hätten, wie ich in den vergangenen Jahren um mein tägliches Brot gebetet hatte, hätten sie mich gnädiger behandelt. Aber schon nach wenigen Monaten wussten sie, dass ich auch nur ein einfacher Mann war, dem sie ihre Gegenstände ruhig zum normalen Preis verkaufen konnten.

Am 1. Februar des Jahres 1906 kamen 14 Männer von Moundsville in Anderson an, um unter der Leitung meines Bruders das Heim für die Angestellten des Verlags zu bauen. Weitere Arbeiter wurden an Ort und Stelle angenommen. Das Gebäude wurde zur rechten Zeit fertiggestellt und konnte im September bezogen werden. Im September fand dann der Umzug von Moundsville nach Anderson statt. Dazu waren 2 Personenwagen, 1 Gepäckwagen sowie 26 Frachtwagen, die mit Maschinen und anderem beladen waren, erforderlich.

Von Februar bis Juni mussten jeden Monat 4.000 Dollar aufgebracht werden und im Juli sogar 7.000, um den Bau des Gebäudes zu finanzieren. Von August bis Oktober hatten wir eine Extraausgabe von 14.000 Dollar, da wir eine neue Druckpresse erworben hatten. Später mussten noch Tausende Dollar aufgebracht werden, um die Druckerei zu vervollständigen.

Im Jahre 1909 wurde dann ein großes Bürohaus mit Druckerei errichtet, das eine Fläche von 2/3 Acker (27 Ar) einnahm. Auch ein Altersheim wurde erbaut. Auf dem Lagergrund entstanden noch zwei Hörsäle, von denen der eine 1600 und der andere 6000 Personen fasste. Auch ein großer Speisesaal konnte errichtet werden. Die internationale Lagerversammlung der Gemeinde Gottes, an der jedesmal viele tausend Menschen teilnehmen, wird nun Jahr für Jahr hier abgehalten.