Ein Zeugnis

Dies Heft „Der Christ und das Geld“ war mir kurz nach meiner Bekehrung in die Hände gekommen. Ich las es, befolgte es und erlebte, dass die Verheißungen Gottes wahr sind! Zuerst gab ich nur den Zehnten und Gott tat seine Himmelsfenster, wie versprochen, weit auf. Aber nicht lange danach machte es mir Freude, dem Herrn mehr zu geben und ich erfuhr dann, dass er auch wieder mehr gab. Später erkannte ich, dass es gut ist, dem Herrn alles zu übergeben und nur Haushalter zu sein über die anvertrauten Gaben. Ich gebe nicht, um wieder zu nehmen oder reich zu werden. Ich gebe aus Liebe zum Herrn, weil er so viel an mir getan hat.

Ich wünschte, dass alle Leser dieses Heftes, die Mangel haben, die nachfolgenden Ratschläge befolgten. Sie werden dann erleben, dass der Herr sich nichts schenken lässt und dass alles, was er verspricht, wahr ist. Ich wünsche, dass auch Ihr den vollen Segen ererben möchtet, wie es den Kindern Gottes zusteht.

 I. Horn